Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin dffb

1966 wurde eine private Filmhochschule als eine gemeinnützige GmbH in Berlin gegründet. Der damalige Bürgermeister Willy Brandt, eröffnete die Akademie am 17. September in den Räumen des Deutschlandhauses des SFB. Der Anfang der Filmakademie stand unter keinem guten Stern, durch die starken politischen Turbulenzen gerieten die Studenschaft und die Direktion zunehmend aneinander. Vietnam, Dutschke, Ohnesorg, und Springer waren die Auslöser der Zerwürfnisse. In den 70.er Jahren gab es für die Filmakadademie langsam für die Dokumentar und Arbeiterfilme große Anerkennung bekommen. Die Filmhochschschule hatte den Ruf der politischen und sozialen engagierter Berliner Schule. Die Studenten wollten sich so nicht spezialisieren und sie entschieden sich für den total filmmaker. Das Drehbuch schreiben, die Regie führen, Kamera und Ton und Schnitt. Das ist das Idol der Studenten aus den 70er Jahren der total filmmaker.

Finanziert wird die Akademie vom Berliner Senat und vom Bund. Spenden und Studiengebühren erweitern den Etat Haushalt der Film und Fernsehakademie. Die Film und Fernsehhochschule hat einen 2. Platz vor der Filmakademie Baden- Württemberg und der Filmhochschule Köln belegt. Ein Bekanntes Nachrichtenmagazine hat ein Ranking für Filmhochschulen veranstaltet. Neben der Reputation waren unter anderem die Betreuungssituadion der Studierenden, die techschniche Ausstattung und die Zahl der gewonnen Preise, mit Bewertungspunkten vergeben.

Das Studium der Filmhochschule Berlin von Regie, Kamera uns Produktion wird in zwei Studien aufgeteilt. Das Grundstudium und das Hauptstudium. Das generalistiche erste Jahr ist hart, jeder macht Regie, Kamera Produktion und einen Filmen. Im zweiten Jahr fängt die Ausbildung der Studenten an, nach gewählter Studienrichtung. Theoretische und praktische Lehrveranstaltungen werden angeboten und die Entscheidung für welchen Weg man sich entschließt steht bevor. Das Studium ist hart aber wer sich dafür interessiert als Filmemacher, der hat mit der Filmhochschule Berlin einen guten Griff gemacht. Freitage sind in der Filmhochschule frei von Seminaren, dafür setzt man sich zusammen und diskutiert über den fertigen Film. Lob, Kritik und Vorschläge sind in der Diskussionsrunde mit lauten Gesprächen verbunden. Das Akademische Forum öffnet seine Pforten für Studierente in verwanden Fachbereichen, für Freunde und Filmbegeisterte regelmäßig. Mit Referaten, Vorträgen von internen Dozenten, Experten als auch die Studierenden werden regelmäßig thematische Zusammenhänge untersucht und Trends und gesellschaftliche Bewegungen analysiert.

Kontakt

  • Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH
  • Potsdamer Str. 2
  • 10785 Berlin
  • Telefon: +49 (0)30 257 59-0
  • E-Mail: info@dffb.de
  • Öffnungszeiten:
  • Internet: https://www.dffb.de
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